Hi, ich bin Claudia, Nana-Frau und Kunsttherapeutin für Selbstliebe und Körperakzeptanz, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Künstlerin, Designerin und Farbschamanin…

Claudia Dedden

Wer ich bin und wie ich Künstlerin wurde

Schon als Kind habe ich immer gemalt. Im Kindergarten. Zu Hause. Auf dem Boden liegend und in Farbe versinkend.

Ich habe es geliebt. Es war für mich genauso wichtig wie essen, trinken und atmen.

Diese Liebe kam schon damals in meinen Bildern rüber. Denn ich gewann meinen ersten Malwettbewerb im Kindergarten. Eine riesige Kiste Kinderschokolade. Ich sehe mich heute noch mit staunenden Augen auf der alten Holztreppe im Treppenhaus der alten Villa stehend und das Paket öffnend…

Es folgten noch zwei weitere Malwettbewerbe, in denen ich etwas gewann. Mit 12 Jahren der 1. Preis der Zeitschrift „Bild und Funk“ im „Tom und Jerry“ Malwettbewerb (oh welche Freude 🙂 und der 4. Preis im „Labello Malwettbewerb“ mit Anfang 20.

Das war jedoch nicht der Grund warum ich Künstlerin wurde…

Malen als Lebenselixir

Zahlen und Buchstaben hatten in meiner Vorstellung Farben – heute weiß ich, dass man das Synästhesie nennt. Als Synästhetikerin kann ich oft hören, wenn ein Bild fertig ist, wenn ich es gemalt habe. Es hat einen besonderen inneren Klang.

Zu Farben habe ich eine besondere Beziehung. Mein Lieblingsbuntstift als Kind war ein bergseefarbenes blau-grün. Er hatte einen besonders satten Farbabrieb. Ich erinnere mich noch genau an seinen Geruch nach Holz und Pigment. Diese Farbe gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsfarben.

Jede Farbe hat für mich eine andere Schwingung. Ich spüre diese Schwingung intuitiv. Und übersetze sie in meine Bilder…

Claudia Dedden malt
Schlafendes Mädchen, Bleistiftskizze

Portraiskizzen meiner Mitschülerinnen

Geboren bin ich in Baden-Württemberg an einem Freitag, dem 14.. Im Alter von 6 Jahren wurde ich Rheinländerin : – ).

In der Schulzeit habe ich mit Portraitskizzen meiner Mitschülerinnen mein Taschengeld aufgebessert. 

Als Jugendliche habe ich viele Gesichter und Stimmungen gemalt, um für mich schwierige Situationen malerisch zu verarbeiten. Bei mir zu Hause war es leider nicht immer so nett. Als Scheidungskind gab oft Stress zu Hause. Kunst und Malen halfen mir, das zu verarbeiten. Malen war mein Lebenselixir.

Vielleicht habe ich damals schon sowas wie Kunsttherapie mit mir selber gemacht ohne es zu wissen.

Auf dem Bild siehst du eine Portraitskizze von einem schlafenden Mädchen, das ich als Kind gemalt habe.

Mein spiritueller Weg

Als Kind habe ich schon über vieles nachgedacht. Ich habe mich z.B. gewundert, was ich denn in meinem Körper mache. Hatte ich doch noch eine vage Erinnerung daran, dass ich vorher woanders war. Mir ist eine Szene in Erinnerung, wo ich im Garten neben dem Haus meiner Oma stand als mir das bewusst wurde. 

Mit 13 las ich das Buch von Raymond A. Moody „Leben nach dem Tod“. Es hat mich damals sehr beeindruckt, dass so viele Menschen über ähnliche Nahtoderlebnisse berichten.

Je tiefer ich in meinen therapeutischen Ausbildungen in die Selbsterfahrung gegangen bin, desto mehr wurden mir vorgeburtliche Erinnerungen und Erfahrungen aus früheren Leben bewusst.

Ich bin mir heute sicher, dass ich schon öfters gelebt habe. Dass ich eine tiefe innere Weisheit in mir trage, die mich befähigt einen heilenden Beruf auszuüben.

Im Laufe der Jahre habe ich einige spirituelle Menschen getroffen, die mir wichtige Wegbegleiter waren. Das spirituelle Bewusstsein, das heute immer mehr Menschen erlangen, war früher in meinem Umfeld noch die Ausnahme.

Meine Anbindung nach oben gehört für mich im Leben dazu. Auch bei meiner therapeutischen Arbeit. Ich lebe eine bodenständige Spiritualität. Ohne Esoterik und Schnickschnack. Dazu gehört auch meine schamanische Ausbildung, die ich vor kurzem absolviert habe.

 

Spiritualität
Das Haus meiner Oma

Kindheitserinnerungen

Auf dem Bild siehst du das Haus meiner Oma. Eine wunderschöne alte Villa mit einem riesigen, leicht verwilderten Garten. Das war der Garten meiner Kindheit.

Ich erinnere mich an viele schöne Stunden im Garten mit meiner Oma. Gemeinsam gingen wir durch leicht verwilderte Wege während sie mir ihr Wissen über Blumen und Kräuter erklärte. Meine Oma hatte einen Blick für Schönes und ich glaube von ihr habe ich die künstlerische Ader geerbt. Auch wenn sie selber nicht viel gemalt hat.

In dem traumhaften Garten konnte man den ganzen Tag verbringen, auf Bäume klettern und verstecken spielen. Wir hatten viele Obstbäume, Gemüse und eigenen Honig. Der Garten hat die ganze Familie ernährt. Es war eine unglaublich friedliche Stimmung dort… Die Natur ist heute noch eine Ressource von mir.

Das Bild ist 1989 entstanden, ein paar Monate nachdem meine Oma gestorben ist. Während ich das Bild im Urlaub vor Ort gemalt habe, hat mein Mann mit unseren Kindern Ausflüge unternommen. Zu Hause im Atelier habe ich es dann fertig gemalt. Es ist Pastellkreide auf Papier. Heute noch gehe ich oft in Gedanken darin spazieren.

Den Menschen in seiner Tiefe sehen

Während des Nestbaus und Aufzucht zweier wunderbarer Mädchen habe ich meinen Wissensdurst mit dem Studium von Malerei, Kunstgeschichte und Grafikdesign gestillt.

Nebenbei habe ich als freischaffende Künstlerin im Auftrag vorwiegend Portraits gemalt. Menschen interessierten mich schon immer.

Nach dem Designstudium war ich viele Jahre freiberuflich als Designerin für kleine und große Firmen tätig, u.a. viele Jahre für die Bayer AG.

Was ich als Designerin gelernt habe und heute noch in meiner therapeutischen Tätigkeit verwenden kann ist genau hinsehen und konzeptionell denken.

Ich plane und leite kunsttherapeutische Workshops zur Gesundheitsprävention. Bodenständig und mit viel Know How.

Dazu kommt meine Fähigkeit innere Dinge zu sehen. Ich kann den Menschen in seiner Tiefe sehen. Das kommt mir in meiner therapeutischen Arbeit zu gute.

Auf dem Bild siehst du mein Körperbild „Lichtengel“, das ich nach einem Seminar über Körperbildarbeit auf Leinwand gemalt habe. Es zeigt meine inneren Bilder und meine „seherischen Fähigkeiten“.

Claudia Dedden Körperbild Lichtengel
Claudia Dedden auf dem Rhein

Von der Malschule zur Kunsttherapie

Die Liebe zur Malerei hat mich nie losgelassen. Ich habe im Laufe der Jahre meine Bilder in vielen Ausstellungen gezeigt.

Bei meinen 7 Ausstellungen auf den Blumenschiffen der Landesgartenschau in Leverkusen 2005 wurde ich von vielen Besuchern nach Unterricht gefragt.

So kam meine eigene Malschule in Leverkusen zu mir. Dort habe ich einige Jahre lang Malerei, Zeichnen, etc. nach eigenen Konzepten unterrichtet.

Ich spürte oft dass meine „Schüler“ noch andere Anliegen hatten als nur zu malen. Mehrfach wurde ich nach therapeutischem Malen gefragt.

Unzufrieden mit meinem Designberuf, wo ich den ganzen Tag über am Rechner saß und kaum mit Menschen zu tun hatte, begann ich meine erste kunsttherapeutische Ausbildung.

Nun konnte ich im Altenheim mit Senioren arbeiten. Eine sehr erfüllende Tätigkeit, die ich mir als Designerin so nicht gegönnt hätte.

Eigenverantwortlich konnte ich eine wöchentlich stattfindende kunsttherapeutische „Malstunde“ gestalten und erleben, wie anregend und positiv Kunsttherapie auf die Bewohner wirkte.

Durch die Kunsttherapie bekam ihr Dasein wieder mehr Sinn. Diese Tätigkeit habe ich 4 Jahre lang mit Freude ausgeübt.

Daneben begann ich erste kunsttherapeutische Workshops mit verschiedenen Personengruppen zu leiten. Es hat mich einfach fasziniert und fasziniert mich heute noch, wie wirksam Kunsttherapie ist …

Claudia Dedden, die Nana-Frau

Du fragst dich vielleicht warum ich mich Nana-Frau nenne? Ich sehe ein bisschen so aus wie eine Nana :-). UND mir wurde schon öfters gesagt, dass man mich vor allem mit meinen Nanas verbindet. Ich habe die letzten 7 Jahre viele Nanas gestaltet und eine eigene kunsttherapeutische Therapiemethode entwickelt: die Nana-Therapie. 

Weißt du was eine Nana ist? Das ist eine rundliche weibliche Skulptur der Künstlerin Niki de Saint Phalle.

Warum ich wie eine Nana aussehe? Ich habe eine Erkrankung, die sich Lipödem nennt. Das ist eine krankhafte Fettverteilungsstörung, die vor allem Frauen betrifft.

Bei dieser Erkrankung haben Frauen an Armen, Beinen und Gesäß Fettansammlungen, die durch eine Diät nicht weggehen. Der Rest des Körpers ist meistens normal geformt. Diese Frauen sehen ein bisschen aus wie die Nana´s von Niki de Saint Phalle mit ihren üppigen weiblichen Formen.

 

Claudia Dedden und die Nana
Claudia Dedden am Leineufer in Hannover

Raus aus der Diätenfalle

Wie bei vielen Frauen die daran leiden ist bei mir die Krankheit jahrzehntelang von Ärzten nicht erkannt worden. Ich habe eine Diät nach der anderen und viel Sport gemacht, um meinen Körper zu formen. Insgesamt waren es über 100 Diäten. Ich könnte ein Buch darüber schreiben was ich alles probiert habe. Wenn ich mal keine Diät gemacht habe nahm ich direkt wieder zu. Durch den Jojo-Effekt entstanden starke Gewichtsschwankungen und ich rutschte mit der Zeit in eine Essstörung. Dauerdiät hält wohl niemand lange durch.

Irgendwann habe ich verstanden, dass es das Thema Abnehmen nicht ist. Dass ich mich diesem Thema anders nähern muss. Ich begann zu forschen. Damals sprach noch niemand von einem Lipödem. An Essstörungen kannte man vor allem Anorexie und Bulimie, später auch Binge-Eating. Dass Frauen mit Adipositas auch eine Essstörung haben können darüber hat früher niemand gesprochen. Und dass Essstörungen, Lipödem und Adipositas eng zusammen hängen wusste auch niemand. Die Ärzte sagten mir immer nur ich müsse abnehmen. Und aus irgendeinem Grund gelang mir das nie dauerhaft.

Mein Weg zur Körperakzeptanz

Bei meiner Ursachensuche habe ich viele Fachbücher gelesen. Ich habe mich mit essgestörten Frauen ausgetauscht. Habe unzählige Ernährungsformen ausprobiert. Habe intuitiv essen gelernt, Methoden aus dem NLP gelernt, in einem 12 Schritte Programm gearbeitet…

Im Laufe der Jahre kam ich immer weiter weg von strengen Regeln und Verhaltensvorschriften hin zu meinem eigenen Weg.

Heute ist mir ein bestimmtes Gewicht gar nicht mehr so wichtig. Meine Essstörung habe ich überwunden. Das hat lange gedauert aber ich habe es geschafft.

Mir ist heute wichtig mich in meinem Körper wohl zu fühlen. Das ist wie angekommen sein im eigenen Körper. Ich liebe meinen Körper so wie er ist und bin dankbar für alles, was er täglich für mich leistet. Und das ist eine ganze Menge. Viele Frauen haben durch die aktuellen Schönheitsideale in den Medien verlernt ihr Äußeres WERT-zu-schätzen. Dabei ist es ganz normal wie sich der Körper im Laufe des Lebens verändert. Wie Lachfalten entstehen und Schwangerschaftsstreifen. Und im Laufe des Lebens das eine oder andere Pölsterchen dazu kommt.

Claudia Dedden fröhlich
Claudia Dedden in Hängeschaukelsitz

Die Nana-Frau und die neue Leichtigkeit des Seins

Heute kann ich in meinem Körper wohnen. Das ist ein befreiendes Gefühl, wenn man sich endlich wieder akzeptieren kann. Ich genieße sehr die neue Leichtigkeit des Seins.

Nun denke ich nicht mehr den ganzen Tag über essen nach und was wie viele Kalorien hat. Ich kann das Essen und das Leben wieder genießen. Und stelle mich nicht mehr täglich auf die Waage, sondern nur noch hin und wieder. Eigentlich brauche ich sie nicht mehr denn ich habe ein gutes Körpergefühl. Ich spüre sehr genau wann und warum mein Körper sich verändert. Und wenn ich etwas zunehme dann nehme ich eben zu. Das ist kein Weltuntergang und reguliert sich irgendwann von alleine wieder. Und bis dahin LEBE ich. Und genießes es.

Heute helfe ich u.a. Frauen mit Essstörungen, ihren Körper wieder zu spüren und einen guten Weg zu finden, mit ihrer Erkrankung umzugehen.

Meine ersten Nana-Figuren entstanden

Bei Frauen einer Selbsthilfegruppe für Lipödem fiel mir auf, wie sehr auch andere Frauen unter dem Aussehen ihres Körpers litten und die Krankheit als solche nicht akzeptieren konnten.

Ich habe darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn ich als Frau mit einem Lipödem eine runde Nana gestalte? Frauen mit Lipödem sehen ein bisschen so aus wie Nanas.

Was macht das mit mir als „runde“ Frau, wenn ich eine Nana gestalte, nehme ich weiter zu, weil ich mich mit dem „rund sein“ identifiziere? Doch das Gegenteil war der Fall…

Ich begann meine ersten Nanas aus Holz und Modelliermasse, später auch aus Draht und Pappmaché zu formen. Dabei stellte ich fest, wie wohltuend es für mich war, meinen vermeintlich „unperfekten“ Körper in eine fröhliche Nana als Kunstobjekt zu verwandeln. Die Nana wurde automatisch zu meinem „Stellvertreter-Ich“.

Das fand ich spannend und so formte ich noch weitere Nanas. Mit jeder Nana hat sich meine innere Einstellung zu meinem Körper weiter verbessert. Mein Körpergefühl wurde immer besser und meine Körperakzeptanz wuchs.

Zu dieser Zeit hatte ich schon meine erste kunsttherapeutische Ausbildung absolviert. Heute weiß ich, dass mich das Gestalten der Nana-Figuren zusammen mit meiner Selbsterfahrung seelisch geheilt hat.

 

Nana-Figur mit Trampolin
nana Sommer Workshop Leverkusen

Die Magie der Nana-Workshops

So entstand die Idee, mit Frauen der Selbsthilfegruppe für Lipödem kunsttherapeutische „Nana-Workshops“ durchzuführen.

Ich wollte wissen, ob das bei anderen Frauen genauso positiv wirkt wie bei mir. Und so war es. Auch ihnen tat es so gut sich auf diese spielerische, künstlerische Art mit ihrem Körperbild zu beschäftigen. Sie wurden sichtlich fröhlicher und freier.

Wie ich durch spätere Befragung herausfinden konnte hat sich bei vielen Frauen durch die Nana-Workshops nachhaltig etwas an ihrer Körperwahrnehmung und Krankheitsakzeptanz verbessert.

Von einer Teilnehmerin bekam ich danach die Rückmeldung sie konnte durch ihr verändertes Körper-Bewusstsein mit einer Ernährungsumstellung in einem Jahr mühelos 10 Kilo abnehmen. Davor hatte sie immer geglaubt das ginge bei dieser Erkrankung nicht.

In einem anderen Nana-Workshop mit Frauen, die an Adipositas litten, hat eine meiner Teilnehmerinnen durch ihre veränderte Körperwahrnehmung nach dem Workshop in einem Jahr 23 Kilo abgenommen.

Sie hatte plötzlich bei der Gestaltung ihres Körperbildes in Form einer Nana erkannt, dass sie nicht verhungern muss. Das war aus irgendeinem Grund ein unbewusster Glaubenssatz von ihr gewesen, der fest in ihr verankert war.

Nanas für den Nana-Workhop für traumatisierte Frauen

Wie ich dazu kam, die Nana-Therapie zu entwickeln

Mit der Zeit kamen auch Frauen, die an Traumata litten, eine Krebspatientin, die ihren Körper nach einer Brust-OP nicht mehr akzeptieren konnte und eine Frau, die mit dem Altern ihres Körpers nicht zurechtkam in meine Nana-Workshops. Auch eine Angstpatientin und ein essgestörter männlicher Teilnehmer (der gestaltete einen „Nano“) konnte von dem Workshop profitieren.

Eine Frau in meinem „Nana/Nano Workshop“ hat mir danach gesagt, dieser Workshop habe ihr Leben verändert – sie konnte zum ersten Mal ihre schamanischen inneren Anteile integrieren, die sie vorher immer verleugnet hatte und mehr zu ihrer Weiblichkeit stehen.

Eine andere war so begeistert von dieser Art der Selbsterfahrung, dass sie sagte…

 

Claudia Dedden´s Nana-Engel
Nana-Frau und Yoga-Talisfrau

„Jede Frau sollte einmal in ihrem Leben eine Nana gestalten“

Mehrere Frauen haben danach sehr viel abgenommen – ganz ohne Diät. Viele konnten ihren Körper wieder akzeptieren und in die Selbstliebe kommen. Das sind tolle Rückmeldungen finde ich. Das Konzept der „Nana-Workshops“ habe ich immer weiterentwickelt.

Mir fiel auf, dass die meisten Menschen mehr oder weniger Schwierigkeiten haben den eigenen Körper zu lieben. So habe ich meine eigene Therapieform entwickelt, die Nana-Therapie.

Mit ihr kannst du lernen, deinen Körper mehr zu spüren, in die Selbstliebe kommen und an deiner Körperakzeptanz arbeiten.

Und dabei auch noch Spaß haben :-).

Das Thema hat mich so fasziniert, dass ich darüber eine wissenschaftliche Abschlussarbeit meines kunsttherapeutischen Studiums am IKT München geschrieben habe.

Mehr über meine „Nana/Nano-Workshops“ findest du auf dieser Seite.

Nana gestalten

Ich freue mich, wenn wir uns bei dem ein- oder anderen Nana-Workshop, in meinem PraxisAtelier oder wo auch immer begegnen.

Herzlich, Deine Claudia Dedden

Stationen meiner Ausbildung

Künstlerische Ausbildung

• Studium Grafikdesign/Visuelle Kommunikation FH Düsseldorf . Abschluss als Diplom-Designerin

• Malerei an der Europäischen Kunstakademie Trier

• Kunstgeschichte am Institut der Fernuniversität Tübingen

• Ausbildung bei verschiedenen Künstlern

• Zahlreiche Seminare und Fortbildungen im künstlerischen und berufswirtschaftlichen Bereich

Therapeutische Ausbildung

• Studium der Kunst- und Gestaltungstherapie am IKT München bei Prof. Dr. G. Schottenloher (tiefenpsychologisch fundierte und analytische Kunsttherapie) Abschluss als Kunsttherapeutin

• Kunsttherapie Basics (leiborientierte Kunsttherapie) . Zukunftswerkstatt Duisburg

• Fachtherapeutische Ausbildung für Essstörungen (leiborientierte Kunsttherapie) . Zukunftswerkstatt Duisburg

• Heilpraktikerin (Psychotherapie) . Gesundheitsamt Köln 2017

• Gesprächspsychotherapie nach Rogers (Thalamus, Essen)

• 2023/24 in Ausbildung zur kunsttherapeutischen Fachberaterin für Psychotraumatologie am IKT München

Therapeutische Praktika

• Fachklinik Heiligenfeld, Bad Kissingen

• EVK Bergisch Gladbach, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

• Tagesklinik Pionierstraße, Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Köln

Schamanische Ausbildung

• Schamanische Ausbildung zur „Hüterin der Erde – Gaiaschamanismus“ bei Stephanie Blumrich

• Schamanische „Fachfortbildung 2.0“ bei Stephanie Blumrich

• Schamanische Weiterbildung bei Alberto Villoldo